Die Reihe Fiktion Moabit beleuchtet wöchentlich ein Thema, das unmittelbar mit Moabit verknüpft ist. Gemeint ist dabei eher die kulturelle Autofiktion, denn es geht nicht wirklich um fiktive Ereignisse oder Orte. Stattdessen werden bei einigen Texten tatsächliche Dinge und Situationen in einen fiktiven Zusammenhang gestellt. Sie sind also real, nur der Rahmen ist manchmal verändert.
- Die schönste Straße Berlin sollte es werden. […]
- Verlorener Ort mit Schienen. […]
- Der Wedding ist Natur. Moabit ist Stadt. […]
- Sie lächelt und schleicht zur anderen Straßenseite. […]
- Man sollte man sie unter Denkmalschutz stellen […]
- Durch Schreien wird man größer. Vielleicht. […]
- Viel zu klein für die heutige Zeit. […]
- Taubengurren am Sonntagmorgen. […]