Seit gestern ist das Baugerüst vor dem Rathaus am Mathilde-Jacob-Platz einen Monat lang mit einer Ausstellung geschmückt.
Leider erklärt sich die Ausstellung nicht selber und es gibt auch kein erläuterndes Material vor Ort. Der Text auf der begleitenden Facebook-Seite ist ziemlich unverständlich: „Statt regressiver Narrative der Spaltung und Polarisierung – eine sozialpoitische Doktrin der Liebe zur Diversität und tiefes Verständnis der Solidarität!“ Der Titel der Ausstellung ist auf Englisch, also auch für viele Einheimische nicht verständlich: „the economy of borders. we lost our soft soul, by crossing the borders“.
Hier wurde offenbar eine Chance vertan. Ob den vielen beteiligten KünstlerInnen damit gedient ist?