Gedenken an Holocaust

Anläss­lich des Holo­caust-Gedenk­tages gab es gestern Nach­mittag eine Veran­stal­tung des Bezirks­amts Mitte an Gedenkort in der Ellen-Epstein-Straße. Von hier aus waren mindes­tens 30.000 Menschen in die Konzen­tra­ti­ons­lager depor­tiert worden. Der Rabbiner Yehuda Teichtal, Stadt­rätin Stefanie Remlinger und Ute Müller-Tischler vom Kulturamt hielten Reden. Es folgten eine Schwei­ge­mi­nute sowie ein Gebet. Im Anschluss klärte Andreas Szagun noch über die aktu­elle Situa­tion des Gedenk­ortes und der unmit­tel­baren Umge­bung auf.
Auch Vertre­te­rinnen des Vereins „Sie waren Nach­barn“ nahmen an der Gedenk­ver­an­stal­tung teil.

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