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Noch ein Tänzchen

Wieder tanzt ein Kork­männ­chen in der Birken­straße. Diesmal nicht an der Bandel­straße, sondern an der Ecke zur Wils­na­cker Straße.

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SA marschiert

Jede Woche laufen die Neonazis von Bärgida am Haupt­bahnhof los und beläs­tigen entweder Touristen in Mitte oder die Bewohner in Moabit. Hier latschen sie durch die Inva­li­den­straße am Haupt­bahnhof.  

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Indische Weisheit

Wie schon ihr Namens­vetter Mahatma hat auch Indira Gandhi mit weisen Sprü­chen über­zeugt. Hier in der Ellen-Epstein-Straße.  

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Am Abend mancher Tage

In den Abend­stunden bekommt man schnell mal melan­cho­li­sche Gefühle. Wie der junge Mann hier auf dem Kieler Steg am Nord­hafen, der heute Geburtstag hat. Alles Gute und noch viel Freude im Leben!  

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Falschparker

Ein Bild, wie man es oft in Moabit sieht: Asoziale Auto­fahrer stellen ihre Fahr­zeuge auf dem Gehweg ab, weil sie zu faul sind, einen freien Park­platz zu suchen. Hier vor der Heilands­kirche in der Thus­­nelda-Allee. [...]

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Natur in der Stadt

Ok, „Natur“ ist viel­leicht etwas über­trieben. Aber schön ist diese Blumen­vase in der Birken­straße doch schon, wie sie da tapfer gegen den Winter ankämpft.  

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Bahnhof hinter Gittern

...bzw. hinter’m Bauzaun. An dieser Stelle vor dem Haupt­bahnhof sollen in diesem Jahr die Bauar­beiten zu einem neuen Büro­ge­bäude entstehen. Denn davon gibt es bisher ja viel zu wenig.  

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Gedenken an tote Kinder

Vor einem Jahr wurde hier am Lageso der 4‑jährige Mohammed entführt und kurz danach ermordet. Der Täter miss­brauchte und tötete zuvor schon einen 6‑Jährigen aus Potsdam. Am Eingang in der Turm­straße entstand damals spontan ein [...]

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Hundeschlaf

Ein Hund ruht sich vom Haufen­ma­chen aus. Werk eines unbe­kannten Künst­lers und offenbar Hunde­lieb­ha­bers in der Lübe­cker Straße.  

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CDU-Absturz

Selbst die Helden aus den 1960er Jahren konnten der CDU bei der dies­jäh­rigen Wahl zum Abge­ord­ne­ten­haus nicht helfen. Plakat in der Wils­na­cker Straße, zur Wahl 1963.  

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Sommer, Sonne, Blumen

Jedes Jahr pflanzen Anwohner an der Stra­ßen­ecke Wils­na­cker / Krupp­straße zahl­reiche Sonnen­blumen. Ein schöner Anblick für die Passanten und Bewohner der Gegend.  

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Spielplatz

Auf dem ehema­ligen Container-Bahnhof an der Heide­straße stehen noch einige Container verloren herum. Bevor die Bagger kommen und hier den Boden aufreißen für die neue „Euro­pa­city“, taugt der Ort noch gut als Spiel­platz.

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Gentrifizierung

Umwand­lung von bezahl­barem Wohn­raum in Eigen­tums­woh­nungen ist leider auch in Moabit mitt­ler­weile üblich. Hier in der Olden­burger Straße.    

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Bau auf, bau auf

Noch gibt die Baustelle des neuen Einkaufs-Centers an der Strom­straße den Blick frei auf die Seiten­flügel der Lübe­cker Straße. Wenn erstmal das neue Kauf­pa­ra­dies mit ange­schlos­senem Park­haus steht, werden die Höfe wieder unsichtbar.    

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Bundespost?

„Es war nicht alles schlecht“: Obwohl sie schon vor 22 Jahren aufge­löst wurde, exis­tiert die Bundes­post beim eins­tigen Tele­­grafen- und Post­ge­bäude in der Lübe­cker Straße noch immer.  

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Gehwegparker

Leider kein Einzel­fall in Moabit: Die auf Radwegen und Bürger­steigen abge­stellten Autos, deren Fahrer sich asozia­ler­weise nicht darum scheren, dass sie damit Passanten behin­dern. Hier in der Wils­na­cker Straße.

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Schland!

Mit der Fußball-EM beginnt wieder die Zeit der schwarz-rot-gelben Fahnen. An den Autos wie in den Höfen. Zum Beispiel in der Wils­na­cker Straße.  

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Gefangen in der Matrix

Als Gesell­schafts­kritik ist wohl dieses Spray­er­werk auf der Lessing­brücke zu verstehen, das den Bürger als Opfer der Digi­ta­li­sie­rung darstellt.  

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Staatsbesuch

Welcher wich­tige Präsi­dent Premier­mi­nister hier vom Flug­hafen Tegel durch Moabit gefahren wird, ließ sich im Vorbei­fahren nicht erkennen. Sein Ziel aber dürfte das Schloss Bellevue gewesen sein.  

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Kein Aufstieg

Der Moabiter Fußball­verein BAK kämpft noch immer um den Aufstieg. Zumin­dest in seinem Post­sta­dion ist er ihm verwehrt – jeden­falls an dieser Treppe.

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Che hinter Glas

Im Stillen blühen sie noch immer, die roten Blumen der Revo­lu­tion. Wie hier in der Rathe­nower Straße.  

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Asyl neu

Gleich in zehn Spra­chen wird auf diesem Schild Asyl am Lageso ange­boten. Nicht mal gebraucht, sondern neu. Ob da nicht eine Hoff­nung verspro­chen wird, die gar nicht zu halten ist?

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Baustelle Lehrter Straße

In dieser Mond­land­schaft gegen­über des Post­sta­dions in der Lehrter Straße entsteht in den kommenden Jahren ein neues Wohn­viertel für rund 700 Bewohner.