Chanukka im Tiergarten
Ein zwei Meter hoher Chanukka-Leuchter wurde zum Fest am 2. Dezember an der Hofjägerallee im Tiergarten aufgestellt. Gespendet und errichtet wurde er vom Jüdischen Bildungszentrum Chabad Berlin.
Ein zwei Meter hoher Chanukka-Leuchter wurde zum Fest am 2. Dezember an der Hofjägerallee im Tiergarten aufgestellt. Gespendet und errichtet wurde er vom Jüdischen Bildungszentrum Chabad Berlin.
Wenigstens wird hier versucht, die öde Ecke in der Spenerstraße ein bisschen hübscher zu machen. Wenn auch leider mit nur mäßigem Erfolg.
Weil er auf meine Ansprache nicht reagierte, rief ich den Rettungswagen in die Lehrter Straße ein. Der Mann wurde dann wieder wach und regte sich auf, dass man ihn nicht einfach schlafen ließ. Das taten [...]
Dieser Hof in der Jagowstraße versteckt seine Schönheit vor den Augen des gemeinen Passanten.
Besondere Mühe gegeben haben sich die Inhaber eines Geschäfts in der Birkenstaße, um ihre Fassade schöner zu machen.
Ob etwas Kunst ist, liegt im Auge des Betrachters. Wenn aber die Galerie in der Flensburger Straße schon Bellevue (französisch für „Schöne Aussicht“) heißt, dann MUSS es Kunst sein.
Wer schreibt eigentlich die Fahrzeuge des Ordnungsamtes auf, wenn sie falsch parken, wie hier in der Bandelstraße? Moabit braucht ein Ordnungsamtsordnungsamt!
Unterirdischer Ausgang am Hospiz in der Birkenstraße.
Erneut wird am Fritz-Schloß-Park ein Haus mit Eigentumswohnungen gebaut, anstatt das derzeit brachliegende Grundstück der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen. Bereits vor drei Jahren entstand ebenfalls in der Rathenower Straße ein Gebäude mit Eigentumswohnungen, das [...]
Auch wenn sie ja meist der Eltern Liebstes sind: Kinder an den Mülltonnen zwischenzulagern ist schon etwas – hm, fragwürdig. Wie hier in der Kruppstraße.
Dieses Auto in der Wilhelmshavener Straße hat sicher schon bessere Tage gesehen. Und obwohl es voll ist mit heruntergetropftem Harz und alten Blättern hat noch jemand die Werbung angebracht, dass er das Fahrzeug kaufen will.
In der Melanchthonstraße haben sie sich viele Mühe gegeben, ihren Kiez grün zu gestalten.
Der Fahrradladen in der Wilsnacker Straße bietet Radler/innen einen besonderen 24/7‑Service: Draußen kann man das eigene Fahrrad per Druckluft aufpumpen, außerhalb der Öffnungszeiten steht eine robuste Handpumpe bereit. Darin integriert ist außerdem einiges an Werkzeug, [...]
Nicht jeder mag die morbide Schönheit von Hinterhöfen. Ich schon. So wie hier in der Flensburger Straße im Hansaviertel.
Am Poststadion in der Lehrter Straße wurde die Natur eingesperrt. Vielleicht, damit sie nicht wegläuft?
Drohung oder ernst gemeint? Der Parkplatz in der Seydlitzstraße ist jedenfalls nicht öffentlich. Wenn man das Schild allerdings wörtlich nimmt, gilt das Halteverbotsschild nur für Dienstfahrzeuge. Alle anderen dürfen. 🙂
Auch wenn die Natur hier ein bisschen Platz hat, irgend jemand hilft ihr noch mit Blumen nach.
Moabit am Rande der Macht: Hinter der Mauer auf der anderen Seite der Spree steht das Schloss Bellevue, in dem der Bundespräsident seine Partys feiert.
Nur falls Sie es vergessen haben: Wir leben in Moabit tatsächlich auf einer Insel. Und ein bisschen Grün haben wir auch. Vor allem in der Nähe.
Von diesem Telefon in der Birkenstraße hat schon lange niemand mehr angerufen.
Einst befand sich hier an der Stromstraße die Schütt-Mühle. Der Turm an der Spree sowie das Verwaltungsgebäude vorn an der Straße sind die letzten Überbleibsel. Die Mühle gibt es immer noch, allerdings seit den 1970er [...]
Auch wenn man es nicht auf dem ersten Blick sieht: Bei diesem Bild geht es um die Hilfe für Obdachlose. Die Wand gehört zur Stadtmission in der Seydlitzstraße.
Blick in die Polizeikaserne Kruppstraße, von einem Hof in der Lehrter Straße aus.
Längst vorbei ist die Zeit dieser Werkstätten, Handwerksbetriebe und Geschäfte an der Perleberger und Stromstraße. Das teure Konsumvergnügen hat hier in Zukunft das Sagen.
Diese Treppe von der Spree hoch ans Bundesratufer könnte einen Frühjahrsputz durchaus vertragen. Aber das wird wohl nichts.
Schon lange hat sich das Schild an diesem Polizeigebäude in der Kruppstraße verabschiedet. Aber beleuchtet wird es immer noch.
Immer wieder finden sich im Gebüsch oder wie hier auf der Toilette am Stephanplatz Spritzbestecke von Heroin-Konsumenten. Das ist besonders gefährlich, weil hier viele Kinder spielen und auch mal dieses Klo benutzen.
Eine kleine Einführung in die Geschichte der Turmstraße findet man am Nordausgang der gleichnamigen U‑Bahn-Station. Schöne Idee! Wenn auch mit Schreibfehler.
„Sexistischer Mist“ sprayten irgendwelche Anti-Sexisten, Anti-Sexist/innen, Anti-Sexist_innen, Anti-Sexist*innen oder Anti-SexistInnen an diese Litfaßsäule in der Rathenower Staße. Vielleicht waren es aber auch Islamisten. Oder christliche Fundamentalisten. Auf jeden Fall aber offensichtlich Engländer.
Überbleibsel aus einer Zeit, als hier am LAGeSo täglich tausende Flüchtlinge kampierten, um Hilfe zu bekommen. Dank „Moabit hilft“ und anderer Unterstützer/innen haben es alle einigermaßen überstanden.
Hier in der Rathenower Straße können Jugendliche spielen, Sport treiben, lernen und kochen. Und sprayen, wie man sieht.
Blick von einem Dach in der Birkenstraße in den Morgenhimmel.
Jahre und Leben gehen zu Ende. Auch wenn wir dieser Oma in der Birkenstraße noch ein paar frohe Jahre wünschen.
Beweisfoto: Es ist gar nicht der Weihnachtsmann, der die Geschenke bringt, sondern ein Mann in gelb-roter Jacke.
Finstere Wege führen durch dieses Haus in der Kruppstraße.
„Hier muss endlich mal renoviert werden“, dachte man sich im Rathaus – und spendierte der Bremer Straße einen neuen Boden.
Hinter dem angeblichen Palast in der Wittstocker Straße verbarg sich das Vereinslokal eines Motorrad-Rockerclubs. Motorräder sah man dort allerdings selten.
Für ein geeintes Europa, gegen Nationalismus und gegenseitiger Abgrenzung stand dieses Kunstwerk ein paar Wochen lang auf dem Europaplatz. So wie in verschiedenen Farben auch an weiteren Orten.
Da müssen sich die lieben Kleinen erstmal trauen, ihre Halloween-Bonbons aus dem Schoß des Gerippes zu holen. Das sitzt mit seinem Kumpel vor einer Wohnungstür in der Birkenstraße.
Wenn sich Wetter und Stimmung gleichen: Melancholischer Blick in die Kruppstraße.
Mit diesem gold leuchtenden Motorroller in der Birkenstraße kann der Herbst ruhig kommen.
Die historische Tucholsky-Apotheke in der Perleberger Straße ist schon eine ganze Weile geschlossen. Neben Pillen gab es hier Informationen zum Schriftsteller, der gleich um die Ecke in der Lübecker Straße geboren wurde.
Rollator-Abstellplatz in der Bandelstraße.
Moabit ist am Wasser gebaut. Spree mit Blick auf den Sportboothafen neben dem Bundesratufer.
Im ehemaligen Frauengefängnis Lehrter Straße werden schon lange keine Menschen mehr eingesperrt. Es dient derzeit vor allem als Filmkulisse. Geplant ist, es für künftig für Kultur- und Sozialprojekte zu nutzen.
Vier Dramen von Gotthold Ephraim Lessing werden auf der Lessingbrücke über der Spree als Reliefs dargestellt, hier Emilia Galotti. Das daneben stehende „Lessing-Haus“ hat dagegen überhaupt keinen Bezug zu dem Dichter des 18. Jahrhunderts. Anders [...]
Das Moulin Rouge in Paris ist irgendwie überzeugender als diese Bar in der Perleberger Straße. Aber: Bescheidenheit ist eine Zier...
Die Kletterwand versteckt sich im Gebüsch auf dem Gelände des einstigen Zellengefängnisses gegenüber vom Hauptbahnhof.
Ein vermutlich nicht mehr voll funktionsfähiges Klingelschild in der Wilhelmshavener Straße.
Die Metallstücke am Haus Alt-Moabit Ecke Krefelder Straße sind nicht etwa vergessene Gerüstteile, sondern es handelt sich hier um Kunst. Vermutlich.
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