
Wie schon im vergangenen Jahr wird auch heute an der Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in der Ottostraße die Regenbogenflagge aufgehängt. Die Moschee unter der Imamin Seyran Ates steht für eine offene Gesellschaft, zu der selbstverständlich auch Homo- und Anderssexuelle gehören.
Frau Ates hat sich mit ihrer liberalen und progressiven Auslegung des Islam viele Feinde gemacht und steht deshalb seit Jahren unter Polizeischutz.