Das Urteil gegen den 31-jährigen Mann, der im vergangenen Frühjahr im Kriminalgericht mehrere Feuer gelegt hat, wurde heute rechtskräftig. Im September war er vom Landgericht zu 3 Jahren Gefängnis wegen versuchter schwerer Brandstiftung und vorsätzlicher Körperverletzung schuldig gesprochen worden. Außerdem zur Zahlung von Schmerzensgeld, da ein Handwerker im Gebäude eine Rauchgasvergiftung erlitt. Der Bundesgerichtshof gab heute bekannt, dass das Urteil nicht zu beanstanden ist.