Das Deportationsmahnmal in der Levetzowstraße wird ab heute restauriert und teilweise umgebaut. Seit der Errichtung im Jahr 1988 sind im Rahmen der Grünpflege, aber auch durch Anpassung an den anliegenden Spielplatz Veränderungen entstanden, die in ihrer Summe die Gedenkstätte veränderten und das ursprüngliche künstlerische Konzept entstellten.
In den kommenden Monaten wird deshalb ein Teil der Umbauten rückgängig gemacht, anderes wird angepasst. So soll die Kletterwand auf dem Spielplatz um einige Meter versetzt werden, außerdem werden teilweise Pflanzungen ersetzt.