Rechtsextremist will in Stadtteilvertretung

Bei der Wahl am zur Stadt­teil­ver­tre­tung Turm­straße am 12. März kandi­diert auch der als Rechts­extre­mist bekannte Nikolai Nerling aus der Wald­straße. Nerling, der nach anti­se­mi­ti­schen Akti­vi­täten in Gedenk­stätten Haus­verbot hat und auch sonst bei jeder Gele­gen­heit seine anti­se­mi­ti­schen  Gedanken propa­giert, wurde im vergan­genen Jahr als Grund­schul­lehrer gekün­digt.
Am kommenden Dienstag ist Gele­gen­heit, ihm die Meinung zu sagen. Und um die Stadt­teil­ver­tre­tung zu unter­stützen, indem man verhin­dert, dass ein NPD-Sympa­thi­sant dort mitreden kann.

12. März 2019, 19 Uhr
Heilands­kirche
Thus­nelda-Allee

Foto: Screen­shot seines Youtube-Kanals

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