Neues Wikingerufer lässt auf sich warten

Das Wikin­ge­rufer an der Grenze zu Char­lot­ten­burg ist bereits seit 2011 für Fußgänger gesperrt. Aus Sicher­heits­gründen, weil die Ufer­wand zur Spree nicht mehr stand­fest gewesen sein soll. Vor zwei Jahren begann die Siche­rung der bestehenden Wand und Bäume wurden gefällt. Doch die eigent­li­chen Bauar­beiten zum Neubau der Ufer­mauer haben noch immer nicht begonnen. Nach Angaben der Morgen­post liegt das an der euro­pa­weiten Ausschrei­bung der Baumaß­nahme. Erst im Sommer wird angeb­lich mit den Bauar­beiten begonnen, die dann rund zwei Jahre dauern werden.

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