Die Fussilet-Moschee in der Perleberger Straße wurde vor einigen Tagen von ihren Nutzern verlassen. Auf Kleintransportern wurde die Einrichtung der Räume weggefahren. Vermutlich wollte der Moscheeverein mit der Schließung dem angekündigten Verbot zuvorkommen. Die Moschee war bundesweit bekannt geworden, weil dort der Attentäter vom Breitscheidplatz verkehrt hatte. Doch auch schon vorher war sie als „Salafisten-Moschee“ bekannt.